Detailseite: FuchsNews

Hoch hinaus, Platz gespart: Sieben Etagen Flair in Hamburg

Eine außergewöhnliche Architektur verbindet die Anforderung, Fläche in der Hansestadt Hamburg so effizient wie möglich zu nutzen, mit dem Flair, das die Nord-Metropole an den Landungsbrücken ausstrahlt. Nun betonierten die Fachleute der FUCHS Bau GmbH die letzten Decken, der erste Turmkran verließ die enge Zufahrt am Hafentor. Damit der Hochbau möglich wurde, waren im harten Glimmerton des Hamburger Untergrundes außergewöhnlich aufwändige Maßnahmen zur Gründung notwendig, wie Sie den vorangegangenen Berichten zum Projekt entnehmen können.

Umso gelungener das Ergebnis, dessen Verbindung aus Schönheit und durchdachter Konzeptionierung sich bereits im Rohbau erahnen lässt. Die insgesamt sieben Etagen gliedern sich auf in Untergeschoss, Verbrauchermarkt und Bäckerei, einer barrierearmen Etage, einem Stockwerk für betreutes Wohnen sowie in drei Etagen für Familienwohnungen. Ein zweistöckiger Ausläufer des Gebäudes überspannt die S-Bahn-Station. Eine Stahlverbundkonstruktion ermöglichte diesen eleganten Kniff, um Raum zu gewinnen.

Im letzten Schritt übernehmen WIR FÜCHSE die abschließende Planung und Koordination zur Herstellung des Klinker-Verblendmauerwerks mit ca. 1.600 m2. Die Konsolplanung ist zwischenzeitlich ausgeführt, die ersten Klinkerfertigteile wurden geliefert. In wenigen Monaten heißt es dann für die FUCHS Bau-Mannschaft: Tschüß, Hamburg! Dann haben die Kolleg*innen – oft auch samstags – auf dieser außergewöhnlichen Baustelle intensiv daran gearbeitet, die Hansestadt noch ein Stückchen schöner zu machen.