Effizienz: Darauf kommt es an

Effizienz

Darauf kommt es an!

GdW

Wir bauen effizient

Die Systemplanung, integral erarbeitet und ausgereift, die serielle und modulare Herstellung und das hybride Bausystem aus Beton und Holz haben gemeinsam ein Ziel: Effizienz. Effizienz in der Flächennutzung, im Ressourcenverbrauch, den Emissionen, dem Energieeinsatz, der Produktions- und Bauzeit und insbesondere bei den Kosten – notwendige Voraussetzungen für nachhaltiges Bauen und bezahlbares Wohnen.

Systembauteil am Kran

Stichwort Energieeffizienz:
Das Mustergebäude, mit dem wir an der GdW Ausschreibung erfolgreich teilgenommen haben, weist einen
Primärenergiebedarf von 27,96 kWh/m2a auf.

Primärenergiebedarf

PV-Anlage

Wärmedämmung und PV-Strom

Mieter profitieren später bei Nebenkosten und Wohnqualität. In der Wohnung trägt eine Fußbodenheizung ebenso zum Wohlfühlen wie zum geringeren Energieeinsatz bei. Dezentrale Steuerungsmöglichkeiten pro Raum machen die Beheizung der Räumlichkeiten so angenehm wie einfach.

Auch hier zahlt sich das hybride Bauen der Firmenfamilie Fuchs wahrlich aus: Die Vorzüge des Baustoffs Holz und die Vorteile von Beton sorgen für solide Statik und hervorragende Wärmedämmeigenschaften bei reduziertem Heizbedarf der Gebäude. Eine PV-Anlage ermöglicht zudem die Versorgung der Immobilie mit grünem Strom. Notwendige Voraussetzungen für nachhaltiges Bauen und bezahlbares Wohnen.

Je nach Wohnungsmix erreicht der Anteil vermietbarer „Wohnfläche“ bezogen auf die „Brutto-Geschossfläche“ ca. 76%.

Flächennutzung

Die Fuchs Hybridbauweise setzt für die Außenwände auf den nachwachsenden Baustoff Holz. Das ergibt eine thermisch hochwertige Gebäudehülle und reduziert zugleich den Verbrauch mineralischer Ressourcen / CO2-Verbrauch gegenüber einem konventionellen Gebäude

Ressourcenverbrauch

Die Fuchs Hybridbauweise erfordert spürbar weniger graue Energie in der Herstellung als konventionelle Gebäude. Als Effizienzgebäude sind Fuchs Systemgebäude zudem Energiesparer im Betrieb und erzeugen zugleich Sonnenstrom am eigenen Dach.

So bilanzieren Fuchs Systemgebäude in der Lebenszyklusrechnung (LCA) besser als der erforderliche QNG-Grenzwert.

Energieeinsatz

Infolge des reduzierten Ressourcenverbrauchs und des geringen Energieeinsatzes verursachen Fuchs Systemgebäude einen nur geringen CO2-Fußabdruck.In der Ökobilanzierung wird der anspruchsvolle QNG-Grenzwert unterschritten.

Treibhausgasemissionen

Fuchs Systemgebäude werden seriell und modular produziert und montiert. Der damit verbundene hohe Vorfertigungsgrad macht kurze Bauzeiten möglich.

Produktions- und Bauzeit

Fuchs Systemgebäude sind bereits variantenreich durchgeplant. Die Entwurfsplanung reduziert sich damit auf die notwendige Anpassung der Systemplanung auf das jeweilige Grundstück. Auch Ausführungs- und Werkplanung sind bereits in weiten Teilen im BIM-Modell erzeugt. Eine erhebliche Kosteneinsparung.

Planungskosten

Die TGA ist durch Wärmepumpe und einfache Abluftgeräte in den Bädern gekennzeichnet, beides robuste und wartungsarme Systeme. Das gilt auch für die Warmwassererzeugung mit zentralem Speicher und Zirkulationssystem.

Wartungskosten

Fuchs Systemgebäude in Hybrid-Bauweise setzen auf eine thermisch hochwertige Gebäudehülle und eine effiziente Wärmeerzeugung mittels Wärmepumpe.Heizen wird zur Nebensache im Fuchs Systemgebäude und erfolgt klimaneutral im Sinne des GEG 2024.

Heizbetrieb

Mieter bewerten die Warmmiete. Bei äußerst geringen Heiz-und Wartungskosten ergibt sich damit Potenzial für die erzielbare Kaltmiete.

Netto-Kaltmiete

Andreas Schmid
Andreas Schmid

Produktmanagement FUCHS.Wohnen
Tel.: +49 8462 34897-40
Mail: a.schmid@fuchs-soehne.de

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