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Kreis Neumarkt/OPf., 05.10.2023
Keine Frage – nach Jahrzehnten der menschengemachten Belastung ist es für unser Klima 5 vor 12. Die ersten Auswirkungen mit Häufung von Starkregen, Dürreperioden und Temperaturanstieg bekommen wir beinahe global immer stärker zu spüren. „Die Zumutungen fürs Klima sind in allen Regionen der Industrienationen entstanden. Also ist es logisch, in den Regionen auch für Lösungen und Entlastungen zu sorgen“, sagt Michael Novotny, Geschäftsführer bei der Firmenfamilie FUCHS. Darum stiften die FUCHS Unternehmen für Schüler*innen, die Klimaschutzprojekte im Kreis Neumarkt aufziehen, einen landkreisweiten Klimaschutzpreis. Weitere Mitstreiter*innen sind herzlich Willkommen.
Die Vorstellung des Konzeptes im Beisein von Landrat Willibald Gailler, Schulleiter OStD Albert Hierl und StD Michael Maier erfolgte nicht zufällig im Labor der Technikerschule. OStR Christian Schlierf betreut schon seit einigen Jahren die Partnerschaft zwischen Technikerschule und FUCHS Europoles. In deren Rahmen erstellten Technikerschüler bereits verschiedene Projektarbeiten, die aus der „Welt der Maste und Türme“ an der B 299 stammten. „Am Anfang stand die Idee, diese Zusammenarbeit auszubauen und die Themenwahl für diese Arbeiten über ihren Nutzen für den Klimaschutz zu treffen“, so Schlierf. Novotny ergänzte, dass die lila Unternehmen mit Infrastruktur für die Energiewende und energieeffizienten Bauten eine Menge an Ansätzen sehen.
Inzwischen hat die Initiative eine Eigendynamik entwickelt: Umweltverbände wie der Landesbund für Vogelschutz (LBV) und weitere Unternehmen signalisierten Interesse. „Wir haben uns daher entschlossen, den Klimaschutzpreis auch für weitere Bildungsträger und Schularten zu öffnen“, so Novotny. Die ersten Vorgespräche mit den Mittelschulen seien vielversprechend verlaufen.
„Wir wollen keine Werbeplattform schaffen, sondern alle Unternehmen, Verbände, Interessensgruppen und vor allem Bildungsträger im Landkreis einladen, gemeinsam die Aufmerksamkeit und das Engagement der Schüler*innen auf die drängende Herausforderung Klimaschutz zu lenken“, so Hubert Süß, Leiter der FUCHS Unternehmenskommunikation. Angedacht sind nachhaltige Projekte, die eine übergreifende Jury in verschiedenen Kategorien bewertet. Die Preise an Einzel-Teilnehmer, Gruppen oder Klassenverbände stiften die teilnehmenden Unternehmen.
In den nächsten Wochen gibt es viel zu tun. Die Verantwortlichen wollen weitere „Mitmacher“ gewinnen und einen neutralen Trägerverein ins Leben rufen. Bereits am
27. Oktober, dem bundesweiten Aktionstag Klima-Welt, sollen erste Projekt-Ideen im Rahmen einer Ausstellung, garniert mit Fachvorträgen, der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Zum Ende des Schuljahres wird es dann den ersten landkreisweiten Klimaschutzpreis geben. „Wir freuen uns auf viele hervorragende Projekte. Ich bin mir sicher, dass die jungen Leute im Landkreis in großer Zahl beweisen werden, dass sie sich nicht als „letzte Generation“, sondern als kreative und verantwortungsbewusste „nächste Generation“ sehen“, schloss Alois Scherer, ebenfalls Geschäftsführer bei FUCHS.
Mehr über Nachhaltigkeit bei der Firmenfamilie FUCHS: www.fuchs-soehne.de/esg
Als eigentümergeführter Immobilieninvestor bietet FUCHS auf dem Wohnungssektor nachhaltige und am Leben der Menschen orientierte Konzepte. Ihrer Verantwortung für die Zukunft werden die Unternehmen mit dem LILA Logo durch die FUCHS Holz-Hybridbauweise, den Einsatz regenerativer Energien sowie den schonenden Umgang mit Ressourcen gerecht. Durch tiefe Wertschöpfung – vom Grundstück über die Planung und die Produktion hochwertiger Systembauteile bis hin zum schlüsselfertigen Bau – profitieren Kunden, Investoren und Bauherren vom Prinzip „alles aus einer Hand“.
Im Segment FUCHS Europoles entwickeln, planen, produzieren, liefern, montieren und warten die Unternehmen mit Stammsitz in Neumarkt moderne Infrastruktur für die Energiewende, für Mobilität und die Digitalisierung in Deutschland. Als Spezialisten für Schleuderbeton, Stahl und GFK können die Mast- und Turmhersteller anforderungsgerechte System- und Individuallösungen in der jeweils idealen Werkstoff-Ausführung anbieten.
Die eigenkapitalstarke Firmenfamilie FUCHS ist in dritter Generation mit einem Jahresumsatz von ca. 500 Mio. € und derzeit rund 1.600 Mitarbeiter*innen in allen Bereichen des Hoch-, Tief- und Ingenieurbaus aktiv. Die bauausführenden Gesellschaften können auf die Leistungsstärke von bundesweit sechs Holz- und Beton-Fertigteilwerken zurückgreifen. Die Projektabwicklung mit schlüsselfertigen Systemgebäuden im Wohnungs- und Gewerbebau garantiert Terminsicherheit zum Festpreis. FUCHS realisiert innovative, maximal energieeffiziente sowie serielle Bauten in kürzester Zeit.
Interessenten, die mitmachen wollen – ob Unternehmen, Schulen, Verbände, Privatpersonen – melden sich unter redaktion@fuchs-soehne.de
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