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Dresden / Nossen-Deutschenbora, 30.06.2022
Gute Nachrichten für den Wirtschaftsstandort Meißen: Der Nossener Stadtrat machte kürzlich mit seinem mehrheitlichen Beschluss den Weg frei für 145.000 qm Gewerbefläche in idealer Lage am Kreuz der Autobahnen A4 und A14. „Damit können sich nun endlich wieder attraktive Betriebe ansiedeln und einheimische Unternehmen entfalten“, freut sich Christian Halpick, Prokurist beim Projektentwickler Fuchs Immobilien GmbH.
Die Lage lockt Gewerbetreibende aller möglicher Branchen. Nach Dresden sind es von hier über die A4 lediglich rund 30, nach Chemnitz ca. 35 Kilometer. Die damalige Gemeinde Deutschenbora handelte einst zukunftsorientiert und wies das Areal bereits zwei Jahre nach der Wiedervereinigung aus – dennoch sollte die Fläche rund 30 Jahre in einem Dornröschenschlaf versinken.
Ein Schlummer, der für die Wirtschaft der Region ein böses Erwachen brachte: Sascha Dienel, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Region Meißen, führte aus, dass zurzeit im Landkreis Meißen kaum noch Gewerbeflächen mit mehr als 25.000 qm verfügbar seien – direkt an Autobahnen gab es überhaupt keine mehr. „Im letzten Jahr mussten wir hinnehmen, dass ein Unternehmen wegen dieses Flächenmangels abwanderte“, sagte er. Der Wirtschaftsförderer des Landkreises ist somit froh über diesen Schritt von Fuchs Immobilien und den nun erfolgten Stadtratsbeschluss.
Das neue Gewerbegebiet entschärft das Problem der fehlenden Entwicklungsmöglichkeiten nun. Der Stadtrat stimmte dem entsprechenden Bebauungsplan mehrheitlich zu. Vorangegangen waren drei Jahre der intensiven Prüfung, Änderungen und Ergänzungen. Am Ende überzeugte das Gesamtpaket, das schwerer wog als die Bedenken der „Bürgerinitiative Lärm“. Sichtlich erfreut zeigte sich Bürgermeister Christian Bartusch: „Wir erleben hier einen regional bedeutsamen Meilenstein bei der Entwicklung von Gewerbeflächen für Neuansiedlungen und einheimische Unternehmen“, kommentierte er die Entscheidung.
Regionalität ist der Firmenfamilie Fuchs generell ein wesentliches Anliegen. Mit der Firma Fuchs Bau in Hainichen zählt sie zu den bedeutenden Arbeitgebern und Ausbildern des Kreises Mittelsachsen. In Zeithain stellen die Fuchs Fertigteilwerke Ost hochwertige Systembauteile und Anlagen Umwelttechnik her. Auch sozial engagiert sich die Unternehmensgruppe mit dem lila Logo: Fuchs sponsert u.a. die Kinder- und Jugendarbeit des Sv Deutschenbora und unterstützt Projekte für die Kulturhauptstadt Chemnitz 2025.
Mitte 2023 soll es nun in Nossener Ortsteil Deutschenbora mit dem Bau losgehen, damit weitere Arbeitsplätze vor Ort entstehen. Christian Halpick unterstreicht die Vielfalt der Möglichkeiten, die sich durch das Gewerbegebiet auftun. „Hier ist der Großhändler ebenso richtig wie der produzierende Betrieb, die Forschungseinrichtung oder der regionale Kleingewerbetreibende.“ Der nunmehr beschlossene Bebauungsplan erfülle die Bedürfnisse all dieser Zielgruppen. Interessenten können sich ab sofort bei ihm melden unter c.halpick@fuchs-soehne.de
Über FUCHS. Die Firmenfamilie:
Als eigentümergeführter Immobilieninvestor bietet Fuchs pragmatische Immobilienkonzepte. Zu den Nutzern zählen überregionale Logistikunternehmen und Händler, regional tätige Gewerbetreibende sowie Investoren für den Verkauf von Gewerbeliegenschaften oder ganzen Wohnanlagen.
Die eigenkapitalstarke Firmenfamilie Fuchs ist in dritter Generation mit einem Jahresumsatz von ca. 500 Mio. € und derzeit rund 1.500 Mitarbeiter*innen in allen Bereichen des Hoch-, Tief- und Ingenieurbaus aktiv. Die bauausführenden Gesellschaften können auf die Leistungsstärke von bundesweit sieben Holz- und Beton-Fertigteilwerken zurückgreifen. Die Projektabwicklung mit schlüsselfertigen Systemgebäuden im Wohnungs- und Gewerbebau garantiert Terminsicherheit zum Festpreis. Fuchs realisiert innovative, maximal energieeffiziente sowie modulare Bauten in kürzester Zeit.
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